Was vor bald 60 Jahren an der südwestschwedischen Küste zwischen junge Kieferbäumchen gebaut wurde, steht heute so versteckt inmitten hoher, harzduftender Kiefern, dass man am Weg zum Strand beinahe daran vorbei läuft. Doch das wäre schade, denn Bruno Mathssons (1907-88, S) ungewöhnliches Sommerhaus aus dem Jahr 1960 verdient einen genauen Blick.
Seit April 2007 steht das Haus unter Denkmalschutz und wird nach einer behutsamen Restaurierung wieder bewohnt und belebt. Vergangenen Sommer hatte ich das Glück und die große Freude, das Haus von innen sehen zu dürfen. Das jetzige Besitzerpaar lud mich ein, sie zu besuchen, zeigte mir jeden Winkel dieses einzigartigen Hauses und stellte mir großzügig Fotos für diesen Artikel zur Verfügung. So kann ich Ihnen hier über die wenigen online zu findenden Berichte über das Haus hinausgehendes Material bieten, und natürlich meine Eindrücke.
Mathssons Credo zufolge musste ein Sommerhaus nur den sommerlichen Ansprüchen genügen, und besonders im Sommer (aber nicht nur, denn er war ein freiluftliebender Mensch) wollte er der Natur so nahe wie möglich sein. Diese beiden Vorgaben im Kopf, sowie die architektonischen Eindrücke seiner Reisen in die USA, wo er u.a. mit Marcel Breuer und Philip Johnson und ihren Entwürfen bekannt geworden war, zeichnete Mathsson ein sehr einfaches, schnell aufgebautes und kostengünstiges Sommerhaus.
Aus dem benachbarten Småland stammend, hatten er und seine Frau Karin Swärd schon viele Jahre lang die Sommer im halländischen Tylösand bei Halmstad verbracht und die schöne Felsenküste und weiten Sandstrände genossen. Ein strandnahes Grundstück in Frösakull etwas außerhalb von Halmstad schien also für ihre Zwecke ideal.
Als geeigneter Bauplatz wurde ein 1300 m² großes Grundstück etwa 300 m vom Meer entfernt gefunden. Der in die Entwicklung der Grundstücke involvierte Wegbauingenieur Stig Nordström initiierte eine Anordnung der geplanten Sommerhäuser im Zick-Zack, damit von jedem Grundstück aus der Blick Richtung Meer frei bliebe. Heute ist der Meeresblick durch den über die Jahrzehnte deutlich höher gewordenen Baumbestand sowie durch Zu- und Umbauten der Sommervillen – teils zu rund ums Jahr bewohnten Villen – nicht mehr überall gegeben.
Bereits 1956 plante Mathsson das Haus, vier Jahre später, 1960, wurde es gebaut. Konstruktion und Material waren äußerst einfach, die Form des Hauses folgte dabei Funktion und Konstruktion. Diese Faktoren sind auch mit ausschlaggebend für dieses Gefühl der Einfachheit und Leichtigkeit, wenn man sich im Haus befindet. Es wirkt leicht, offen, beinahe so, als könne es jederzeit ab- und woanders wieder aufgebaut werden, dabei steht es mittlerweile seit 58 Jahren und wird wie zu Mathssons Zeiten als Sommerhaus genutzt.
Mathsson taufte sein Haus „House of To-morrow“ (sic), denn er wusste, dass seine Materialwahl zu jener Zeit höchst unkonventionell, um nicht zu sagen experimentell war, und der gesamte Bau sehr viele damit konfrontierte Menschen irritierte:
Eine gegossene Betonplatte auf dem Erdboden bildet das Fundament, galvanisierte Eisenträger dienen als tragende Stützen:
Dazwischen eingespannt sind wenige Zentimeter dicke, unbehandelte, nicht tragende Holzpaneele aus wetterbeständiger Brasilkiefer (Parana Pine):
(nordseitige Fassade/Gäste-/Arbeitszimmer; Foto: KS)
Ganze Fassadenpartien an der Ost- und Südseite bestehen aus großen, einfachen Glasscheiben:
(ostseitige Fassade, Wohn-/Schlafzimmer; Foto: KS)
(südseitige Fassade, Hof/Loggia/Wohnzimmer; Foto: KS)
Milchig weiße, lichtdurchlässige Wellplatten aus Acryl dominierten den Gesamteindruck. Mittlerweile sind die Acrylplatten vergilbt, einige wurden im Zuge der Renovierung durch neue, weiße Platten ersetzt (Hersteller gleichwertiger, möglichst authentischer Platten zu finden, war für die Besitzerin und den Besitzer eine der größten Herausforderungen im Zuge der Restaurierung):
(Süd-/Westseite)
(West-Südseite)
Die Wellplatten wurden in waagrechte Eisenträger gespannt, durch die so erzwungene Dachwölbung wurde Regenwasser seitlich abgeführt, in Kupferrinnen gesammelt und über deren Auskragungen abgelassen:
Die Nahtstellen dieser Konstruktion waren der Schwachpunkt des Hauses: Hier trat Wasser ein und verursachte an den Holzpaneelen teilweise Wasserschäden.
Der Grundriss und Aufrisse aus mehreren Perspektiven:
Der Grundriss des 85 m² messenden Hauses ist L-förmig, zu einem Rechteck ergänzt wird dieser Haken durch einen von außen uneinsichtigen Innenhof.
Das Haus war bewusst nicht auf Winterfestigkeit ausgelegt, die Wände sind dünn und nicht isoliert, es gibt keine Heizungsinstallationen (jedoch kleine Elektroradiatoren), die Fenster sind einfach verglast. So konnte die Konstruktion schlank und zurückgenommen bleiben. Die Fensterrahmen sind schmal, ihre Scheiben fügen sich elegant in die dünnen Holzpaneele ein:
(nordseitiges Fenster; Foto: KS)
Für den Drinnen=Draußen-Effekt reichen die großen Glasfronten bis knapp unters Dach. Dort sorgte Mathsson für eine zwar unregulierbare, jedoch bestechend einfache Selbstventilation, indem er den Scheiben oben überlappend mit einem kleinen Spalt dazwischen schmale Glaselemente vorsetzte. So entstand ein leichter, dauerhafter Luftsog, der das Haus belüftet:
Die großen einfachen Glasscheiben ermöglichten eine sehr simple Konstruktion: Sie wurden überlappend in Eisenhaken an den äußeren Eisenträgern eingehängt – und fertig:
(Foto: KS)
Um Sonnenwärme und -licht nach Bedarf und Wunsch in die Wohnräume zu lassen, wurden unter den milchigweißen, hochgewölbten Deckenplatten Holzlamellen mit justierbaren Faserplatten angebracht:
(Foto: KS)
Zusammen mit dem hellen Steinboden, der eher niedrigen Raumhöhe, den guten Raumproportionen, schaffen diese Lamellen unter dem das Tageslicht nie völlig aussperrenden, milchweißen Gewölbe eine gleichzeitig luftige und geborgene Atmosphäre, etwa wie in einer Pergola.
Einen großen Teil seiner Einfachheit verdankt das Haus auch Mathssons vorausblickenden Überlegungen hinsichtlich Pflegeaufwand: Keine Dachziegeln, die ersetzt werden müssen, keine zu streichenden Wände, keine Fensterrahmen, die geölt oder gekittet werden müssten, kein angelegter Garten, der viel Körpereinsatz verlangt. Das Haus gibt nicht vor, mehr zu sein, als durch seine so deutliche, nackte Konstruktion sofort offensichtlich ist.
Das Haus mit seinen Glasfronten, den das Tageslicht regulierenden Deckenlamellen und der Süd-Ost-Ausrichtung des Innenhofes spiegelt das Verlangen nach Sommer, Sonne, Licht und nach Nähe zur Natur wieder. Bruno Mathsson war ein Anhänger des Freiluftlebens und hatte einen an das Schlafzimmer angrenzenden Bereich von außen uneinsichtig als Sonnenbad- und Schlafmöglichkeit für sich abgetrennt; er schlief einen großen Teil des Jahres im Freien.
Von außen macht das Haus einen durchaus verschlossenen Eindruck:
Doch hat man das Glück, das Haus besichtigen zu dürfen, betritt man ein äußerst freundlich wirkendes, in seiner Einfachheit und Unprätentiösität sehr einnehmendes Haus. Durch den Hof wird man übergangslos vom Freien ins Innere geleitet. Die raffinierte Bodengestaltung und die überdachten Außenbereiche, die nahtlos mit dem Wohnraum zusammenhängen, befördern optisch diese Verquickung von Innen und Außen.
Für eine bessere Orientierung hier ein von Bruno Mathsson gezeichneter Plan…
…sowie eine Fotomontage, die alle Räume um den Hof angeordnet zeigt:
Die dunklen Schieferplatten markieren den außenliegenden Hofbereich, die hellen Marmorfliesen den überdachten Teil, sowohl die Loggia als auch die Innenräume. Die arkadenganggleiche Überdachung vom Eingang weg sorgt dafür, dass man sich auch bei Regen trockenen Hauptes zwischen den Räumen bewegen kann. Aber die schwedischen Sommer haben ja viele Sonnenstunden…
(Foto: UW&SON)
Der Wohnraum ist an der Süd- und Ostseite jeweils von Decke bis Boden verglast. Die Originalmöblierung stammt zum größten Teil aus Mathssons Feder. Berühmt ist er für seine unschlagbar bequemen, weil an den menschlichen Körper angepassten Sessel und Liegen. Aber auch die Tische (Klapptisch links, niedriger Couch-/Esstisch mittig, niedriger Ablagetisch rechts) sind seine Entwürfe. Die Keramik auf dem Klapptisch wurde von Inger Persson (*1945, S) in ihrem Rörstrand-Atelier entworfen:
Die Tütenleuchten aus weißem Kunststoff wurden von Hans Bergström (1910-96, S) für Ateljé Lyktan entworfen. Mathsson montierte sie umlaufend entlang der Glasfronten, bis ins Schlafzimmer hinein, was die Räume optisch zusammen bindet und auch von außen einen schönen Effekt ergibt:
(Foto: UW&SON)
Wollte man das Außen draußen lassen, konnte man die Glasfronten mit einfachen, weißen Vorhängen abschirmen:
(Foto: UW&SON)
Erik Höglunds (1932-98, S) kobaltblaues Glas für Boda ist auf dem Ablagetisch arrangiert:
Der minimale Niveauunterschied zwischen innen und außen, der helle Marmorboden, der den Farbton des Sandbodens aufnimmt, sowie die großen Glasfronten vermitteln das Gefühl, draußen zu sein. Das war absolut Mathssons Intention.
Den Wohn- und Küchenraum kann man mittels einer großer Schiebetüre vom Hof abschirmen. Der anschließende Teil des Hofes ist als überdachte Loggia konzipiert, wodurch sich auch hier ein Vermischen von Innen und Außen ergibt:
Die Spüle war von Anfang an in diesem überdachten Außenbereich installiert – wenn schon Geschirr waschen, dann doch lieber im Freien…
Die gelbe Leinendecke auf dem Tisch wurde von der finnischen Textildesignerin Dora Jung (1906-80) für Tampella entworfen:
(Foto: UW&SON)
Der kleine Elektroherd auf Rollen mit Timo Sarpanevas (1926-2006, SF) schönem Bräter obenauf konnte selbstverständlich ebenfalls aus der Küche ins Freie geschoben werden:
An den großen, verglasten Wohnraum schließt die Küche an, hier der Plan des Wohn- und Küchenraumes:
Die Küche ist klein, wie alle Räume mit Brasilkiefer vertäfelt, mit eingebauten Schränken und einem in die Wand eingelassenen Kühlschrank:
Angrenzend an den Wohnraum liegt das an der Ostseite ebenfalls verglaste Schlafzimmer:
Es kann durch einen Vorhang aus Josef Franks (1885-1967, A/S) Stoff Baranquilla vom Wohnraum abgetrennt werden. Die Liege ist Mathssons Modell Pernilla 1 aus den frühen 1940er Jahren, und auch das Bettgestell Berlin stammt aus seiner Feder.
Die hohe Bodenvase wurde von Gunnar Nylund in seinem Rörstrand-Atelier entworfen, das Modell heißt Rubus.
Einbauschränke sorgen für Stauraum. Hier sieht man den alten Bettüberwurf und den Vorhang aus Josef Franks Stoff Baranquilla:
Die an der Wand montierten Leseleuchten sind von Asea, einem schwedischen Hersteller, dessen Erzeugnisse sich neben schönen Formen auch durch die besonders guten Kugelgelenke auszeichneten:
Angeschlossen an das Schlafzimmer ist das Bad. Es ist ebenfalls mit Parana Pine getäfelt. In einem Eck befindet sich eine Dusche mit im Boden eingelassenen Abfluss. Als Spritzschutz hinter den beiden Wachbecken ließ Mathsson eine Glasplatte montieren:
Das WC ist durch eine Tür vom Bad getrennt. Das Clevere an diesem Raum sind die zwei Türen: Eine führt von der Loggia ins WC, die andere vom Badzimmer aus. So konnten die Mathssons bzw. ihre Gäste ungestört das WC benutzen.
(Foto: UW&SON)
Anschließend an das Badezimmer, also ebenfalls nordseitig, reihen sich zwei Gästezimmer mit jeweils eigenem Waschbecken:
Die Zimmer haben für mehr Intimsphäre keine Glasfronten sondern Fenster. Der Vorhangstoff stammt aus Maria Åströms (*1948, S) Feder, das Dessin aus dem Jahr 1990 nennt sich Citrus Limon und wurde von Ljungbergs Textiltryck gedruckt.
Die orangeroten Glasobjekte sind Entwürfe von Erik Höglund.
Das letzte Zimmer war das Arbeitszimmer, desen Fenster über die gesamte nordseitige Breite ging, um dem am darunter stehenden Arbeitstisch entwerfenden Mathsson genügend Tageslicht zu spenden.
Keines der Fenster konnte geöffnet werden – weder die großen Glasfronten noch die nordseitig gelegenen kleineren Fenster. Das war dem Wunsch nach einfacher Kostruktion geschuldet. Zudem lebt das Haus ja nach innen, öffnet sich zum Hof hin, holt das Außen optisch durch die vielen Glasfronten ins Innere.
Nach Karin Mathssons Tod 1998 verwaltete die Stiftung „Stiftelsen Karin & Bruno Mathssons fond“ das Haus. Der Architekt Thomas Sandell durfte das Haus unter der Auflage, es zu restaurieren und zu erhalten, im Jahr 2001 nach Jahren des Leerstands kaufen. Er kontaktierte das Denkmalschutzamt, dieses begann, die Denkmalschutzwürdigkeit des Hauses zu erheben – sobald dieser Prozess eingeleitet war, durfte das Haus nicht mehr abgerissen werden. Bereits 2004 wurde das Haus wieder zum Verkauf angeboten. Schwedens 1607 gegründetes und damit ältestes Auktionshaus Stockholms Auktionsverk bot es zum Ausrufpreis von 3.000.000 Kronen (etwa 300.000 Euro) an – und blieb darauf sitzen.
Erst zwei Jahre später fand das Haus seine neuen BesitzerInnen. Sie stießen während ihres allsommerlichen Schwedenbesuches im Supermarkt an der Schwarzen Tafel auf einen Aushang, dass das Haus zu verkaufen sei… Es geriet in die richtigen Hände – das neue Besitzerpaar bringt Enthusiasmus für dieses so angenehm zu bewohnende Sommerhaus mit und gleichzeitig Respekt vor einem Kulturschatz und Gesamtkunstwerk, das das Haus mit all seinen Originalmöbeln und -einrichtungsdetails schließlich ist. Nach drei Jahren der Renovierungsarbeiten in enger Absprache mit dem Denkmalschutz war Mathssons Sommerhaus sehr authentisch wiederhergestellt.
Im Jahr 2007 hatte die Bezirksverwaltung Halland schließlich entschieden, dass das Sommerhaus als Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt werden sollte und begründete diesen Beschluss folgendermaßen:
„Bruno Mathsson stellte die herrschenden Normen in seinem Streben nach einer rationellen Konstruktion und seiner Suche nach neuen Materialien in Frage. Durch seine Glasfronten vom Boden bis zur Decke, den lichtdurchlässigen Kunststoff sowie Grundrisse, die die Grenzen zwischen Innen und Außen verwischen, nimmt das Sommerhaus eine Sonderstellung in Schwedens modernem Bauen ein. Die Form folgt der Funktion und Konstruktion, was eine harmonische Einheit schafft, die ein im Lande einzigartiges Beispiel einer radikal und konsequent umgesetzten Moderne darstellt.“(¹)
Literatur & Quellenangaben:
Blomkvist, Olle: K-märkning klipp för kändisarkitekt (8.10.2004, http://www.realtid.se/k-markning-klipp-kandisarkitekt)
Ausführlicher schwedischer Artikel rund um Kauf und versuchte Versteigerung des Hauses, sowie über die Einleitung der Erhebung der Denkmalschutzwürdigkeit.
Eliasson, Per-Olof: Bruno Mathssons sommarhus till salu (23.11.2004, http://www.gp.se/livsstil/bostad/bruno-mathssons-sommarhus-till-salu-1.1228510)
Schwedischer Artikel in Göteborgsposten im Zuge der (versuchten) Versteigerung des Hauses.
Hedqvist, Hedvig: Bruno Mathsson. Svenska arkitekter och formgivare. (Orosdi-Back, Stockholm)
Über Bruno Mathssons Leben und Schaffen, mit viel Bildmaterial.
Liliedahl, Karin: Här vårdas en idé om sommaren (11.9.2007, https://www.hd.se/2007-09-11/har-vardas-en-ide-om-sommaren)
In diesem schwedischen Artikel über das damals gerade unter Denkmalschutz gestellte Sommerhaus sind sehr schöne Fotos in der Bildergalerie.
Rasmusson, Eric & Keck, Bo: Frösakull – från flygsand till guldsand (Förlag Utsikten, 2006)
Ein Kapitel behandelt Mathssons Sommerhaus v.a. hinsichtlich der Grundstücksplanung der gesamten Siedlung.
Sjöö, Kristofer: Bruno Mathssons Sommarhus. Byggnadsminnesutredning. (Länsstyrelsen Halland, Länsstyrelsens meddelande 2007:4; http://www.lansstyrelsen.se/halland/SiteCollectionDocuments/Sv/publikationer/Rapporter/2007/BrunoMathssonssommarhus.pdf)
Sehr ausführliche, detaillierte Studie des in Halland für Denkmalschutz zuständigen Kristofer Sjöö über Bruno Mathsson, die Architekturansätze dieser Zeit, und natürlich über das Sommerhaus und dessen Denkmalschutzwürdigkeit. Zahlreiche Fotos.
(¹) Das Zitat findet sich auf S. 28 (Übersetzung: Sandra Nalepka)
Sjöö, Kristofer: Bruno Mathsson i Frösakull – Att ta vara på sommaren (Byggnadskultur, 1/2010, http://byggnadsvard.se/kunskapsbanken/artiklar/arkitekturhistoria/bruno-mathsson-i-froesakull-att-ta-vara-pa-sommaren)
Sozusagen der Sukkus aus obenstehender Denkmalschutzstudie.
Bruno Mathsson. Barn av sin tid. (Design & Hem, Nr. 1, Sommar 2013)
Kurzer Artikel über Mathsson.
Bruno Mathsson International AB: http://www.mathsson.se/en/about-bruno-mathsson-en
Dieser Artikel auf Englisch lohnt einen Blick u.a. deshalb, weil er eine animierte Darstellung von Mathssons Klapptisch Maria Flap enthält.
visitsmaland.se: Bruno Mathsson, Design-Revolutionär, https://www.visitsmaland.se/de/erlebnisse/design/bruno-mathsson-center
Das Bruno Mathsson Center mitten im Småländischen Värnamo ist an Werktagen für BesucherInnen geöffnet. Details zu den Führungen unter http://mathsson.se/en/permanent-showrooms
Fotocredits:
UW&SON = Ulla Wallin & Shayne O’Neil
SON&JZ = Shayne O’Neil & John Zissovici
HB = Hans Bergfast
KS = Kristofer Sjöö
alle nicht bezeichneten Fotos: Sandra Nalepka
Ganz besonders danken möchte ich an dieser Stelle Ulla Wallin und Shayne O’Neil für ihr unkompliziertes und freundliches Entgegenkommen, mich ihr Haus besuchen zu lassen, und natürlich auch für die Zurverfügungstellung der Fotos.
Danke auch an Hans Bergfast bei der Bezirksverwaltung Halland/Abteilung Denkmalschutz (Länsstyrelsen Hallands Län, Kulturmiljöfunktionen) für sein Einfädeln des Kontaktes zu Ulla Wallin und Shayne O’Neil sowie für die Erlaubnis, Fotos aus der Studie „Bruno Mathssons sommarhus. Byggnadsminnesutredning“ für meinen Artikel zu verwenden.
Und schließlich Dank an Bo Thelander bei Bruno Mathsson International AB für die freundliche Genehmigung, die Planskizzen für den Artikel zu verwenden.