Form, Material, Größe, Umfang von Besteck sind abhängig von vielen Faktoren – Kulturkreis, Materialentwicklungen und -verfügbarkeit, etc. sind einige dieser Einflüsse (siehe dazu auch hier). Wie unterschiedlich aber Bestecke im Zeitraum der 1950er-60er alleine in Skandinavien und Finnland ausfielen, sehen Sie in diesem Blogeintrag – einem posting in progress – den ich sukzessive ergänzen werde.
Über österreichische Bestecke können Sie hier nachlesen, Allgemeines zu Bestecken erfahren Sie hier.
Es ist verblüffend, wie viele Spielarten der drei Grundbesteckteile Messer, Gabel, Löffel existieren.
Abgesehen von den eingesetzten Materialien gibt es einen erstaunlich großen Formenspielraum. Länge, Art des Griffs und Hefts, Winkel, Bauchigkeit der Laffe, Breite und Länge der Zinken, Form der Klinge bieten einiges an Gestaltungsfreiheit. Weiterlesen
… oder kurz GAB (und später, als der Standort nach Stockholm verlegt wurde, GABIS – GuldsmedsAktieBolaget I Stockholm) wurde im 19. Jahrhundert als „Goldschmied-Aktiengesellschaft“ gegründet.
GAB produzierte anfangs vorwiegend in Zinn und Silber. Neben Kerzenhaltern, Schalen, Dosen, Kannen, etc. entstanden auch versilberte oder ganz aus Silber gearbeitete Bestecke. Weiterlesen
Schatullen, Kistchen, Dosen, Boxen haben einen gemeinsamen Nenner: den Deckel.